Produkt- und Angebotsdaten richtig aufbereiten und zentral vorhalten – PIM-Systeme und unser Consulting machen’s möglich

Ob Sie es glauben oder nicht: nur die wenigsten Unternehmen haben ihre Produkt- und Angebotsdaten heute schon in optimalem Zustand aufbereitet. Im Gegenteil. Produktdaten liegen oft überall im Unternehmen verstreut, im ERP, in der Webseite, in Print-Katalogen usw. Sie werden an X verschiedenen Stellen gepflegt und mit Excel-Tabellen hin- und hergeschaufelt. Das ist ineffizient und fehleranfällig

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Was ist ein PIM-System genau?

Mit einem Produkt-Informations-Management-System (PIM) können alle Produkt-Daten zentral eingegeben und in alle möglichen Medien und Kanäle ausgegeben werden. Sie können alles an einer Stelle ablegen, auch Bilder oder Videos, 3D-Daten, Audiofiles,Icons und Illustrationen. Und Sie können beliebige Teile in verschiedene Kanäle ausgeben: ins ERP nur die Stammdaten, in den Printkatalog Marketing-Texte und in die Webseite dazu noch Videos. Daten werden nicht mehr in Excel hin und hergeschaufelt, die Produktinformation gewinnt an Qualität und Fehler werden minimiert.

PIM – der Ausstieg aus dem Produktdaten-Chaos

Die meisten Unternehmen würden behaupten, dass sie ihre Produktdaten gut gepflegt und aufbereitet haben. In der Praxis aber zeigt sich, dass dieser Anspruch bei keinem einzigen Unternehmen wirklich erfüllt ist, bevor es mit der Einführung eines Produkt-Informations-Management-Systems beginnt. Wenn wir Daten in Produkt-Information-Management Systeme (PIM) zentralisieren, stellen wir sehr oft fest: Keine einzige Tabelle der Technischen Daten stimmt wirklich! Kommafehler, Punkte, uneinheitlich gepflegte Datenstrukturen sind die Regel. Und in jedem System ist der Datenstand anders. Mehr noch: Marketing-relevante Daten gibt es manchmal nicht, die Produkte laufen einfach aus dem ERP-System, verfügen aber über keinerlei Marketing-relevante Informationen (wie Vorteile, Kundennutzen, USPs).

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Ein PIM-System lohnt sich – rechnen Sie mal nach:

Gute Open Source PIM-Systeme gibt es heute zu erschwinglichen Einstiegs-Beträgen.

  • Wie viele Interaktionen fallen jedes Jahr allein für die Pflege von Produktdaten an?
  • Wie viele Personen sind an der Pflege beteiligt, mit wie vielen Mannwochen?
  • Was kosten diese Personen in der Stunde, im Monat, im Jahr?
  • Wie viel wird an verschiedenen Stellen doppelt und dreifach gepflegt?
  • Wie viel Zeit geht für Kontrolle drauf?
  • Wie viel Zeit wird für Datensuche und Datenübergabe verschwendet?
  • Wie viele Fehler werden produziert und müssen ausgebügelt werden?

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